Christopher Moore – a dirty job

Ein schmutziger Job – Charlie Asher staunt nicht schlecht, zu erst stirbt seine Frau nach der Geburt seiner Tochter. In der Trauer stellt er fest, dass der Tod definitiv nicht das Ende einer Seele ist und er seit neuestem die Aufgabe hat, diese Seelen zu sammeln und weiterzugeben hat. Er ist „Death“ mit großem D!
Natürlich geht diese Transformation des Beta-Männchens nicht so ohne weiteres von statten. Neben einer lasziven und aufsässigen Angestellten, einem Nebenbeschäftigungs-Cop, einer Alpha-Schwester und seiner süßen Tochter heizen ihm die Abwasser-Harpyien (Wortkreation aus dem Buch) ordentlich ein. Denn die Harpyien wollen nichts anderes, als die Welt in Angst, Terror und Dunkelheit zu stürzen. Doch Rettung naht in Form einer buddhistischen Schwester, die so machen Trick auf Lager hat…

Ein Buch mit Tempo, skurillen Nebengeschichten und einem spannenden Hauptstrang, habe ich ungern Abends weg gelegt, um dann doch mal zu schlafen.
[rating:4]

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