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Meine Odyssee durch die Distributionen – Teil 2

Nach dem OpenSuse (siehe Teil 1) nicht ohne hohen Aufwand (aus meiner Sicht) zum Laufen kam, ich aber auch nicht mehr zurück zu KDE4 (Debian) wollte. Schaute, ich was bei den letzten Tests im Wohnzimmer noch so DVDs oder USB-Sticks bespielt waren und nahm KaOS noch mal in die Hand.

Ein Arch-Linux mit schlanker Oberfläche und KDE5 hörte sich gut an. Rein und ab. Installation, einfach, allerdings nur mit einem von drei möglichen Installern durchführbar. Die beiden anderen brachen mit Fehlern ab. Aber aufgrund der aktuellen Kernel und Arch-User-Repository (AUR), blieben Softwaretechnisch keine Wünsche übrig. Gefällt. Allerdings die User-Base bisschen klein. Also noch ein Test.

Fedora: Mist Gnome erwischt geht aber auch, aber wieder ganz andere Syntax und Freunde, die Nvidia-Treiber per Kommandozeile, das kriegen ALLE!!!! inzwischen besser hin als ihr. Sorry, aber geht dann gar nicht.

Mal sehen was Distrowatch sagt, Arch und breite User-Base. Mint ist nicht meins, ich mag diese Distro irgendwie nicht, aber gegangen wäre sie. Gleiches auch für Netrunner, die ich früher schon mal getestet hatte, aber auch hier die User-Base sehr klein, auch wenn letztere auf Manjaro beruht.

Aha, Oho Manjaro!
In den Top 5 Downloads bei Distrowatch Arch und KDE5 was spricht dagegen? Nichts. Also DL und auf den Stick damit. Installer wie bei KaOS gut und geht. Repositories für den ersten Updateprozess sind aber bisschen arg langsam (im Schnitt 15 KByte/s) für die 1,2 GB. Also Forum. Gut Mirror-Update. Rennt.
Sehr stabil, AUR ebenfalls wieder dabei, Nvidia per Klick (so geht das Fedora!). Headset und Drucker ebenfalls wieder dabei, aber dies geht bei allen Distros, schöne Oberfläche (Ich mag KDE einfach). Lassen wir mal ein paar Tage drauf, bis die SSD da ist, um die dauerhafte Installation zu machen.