Customize Consent Preferences

We use cookies to help you navigate efficiently and perform certain functions. You will find detailed information about all cookies under each consent category below.

The cookies that are categorized as "Necessary" are stored on your browser as they are essential for enabling the basic functionalities of the site. ... 

Always Active

Necessary cookies are required to enable the basic features of this site, such as providing secure log-in or adjusting your consent preferences. These cookies do not store any personally identifiable data.

No cookies to display.

Functional cookies help perform certain functionalities like sharing the content of the website on social media platforms, collecting feedback, and other third-party features.

No cookies to display.

Analytical cookies are used to understand how visitors interact with the website. These cookies help provide information on metrics such as the number of visitors, bounce rate, traffic source, etc.

No cookies to display.

Performance cookies are used to understand and analyze the key performance indexes of the website which helps in delivering a better user experience for the visitors.

No cookies to display.

Advertisement cookies are used to provide visitors with customized advertisements based on the pages you visited previously and to analyze the effectiveness of the ad campaigns.

No cookies to display.

Linux – System für mich?

Ok. Ich habe schon seit längerem eine kleine Kiste hier stehen, die sich aus einem AMD 2200, zwei HDD, einer gf4200 und einer SB1024 zusammen setzt, sowie ein DVD-Brenner und ein Plextor 12Cd-Brenner.
Was liegt näher, als mit dieser Kiste erste Erfahrungen im Bereich Linux zu sammeln? Eigentlich nichts. Zeit ist im Moment nicht das Problem, da in UT2k4 CTF nicht mehr wirklich viel geht. Also – dann geben wir uns mit Dapper Dake 6.06 Ubuntu nicht mehr zufrieden, sondern ich will up to date sein und d.h. Debian 4.0 oder Ubuntu 7.04.

Erstmal Debian, denn Ubuntu kann ja jeder. Viele Images zu ziehen, aber mit Breitband kann man auch nur die Minialversion nehmen, die nur 150 MB ist und den Rest über das funktionierende Netz ziehen.
Die Installation klappt reibungslos – grafische bzw. einfach ähnlich DOS-Ansicht und Netzwerk und alle Komponenten sind vorhanden. Geht! Wenn da nicht die Stimmen wären: Debian – viel zu veraltet, im Desktopbereich ist Ubuntu viel besser!

Nach ein paar Tagen vermisst man aber auch sein Linux for humanbeings… Also schnell die aktuelle Version von Ubuntu gezogen (7.04), fettes Mehrschweinchen oder so ähnlich und ab dafür.
Ubuntu kommt seit dieser Version als Live-CD, die einen Installer dann auf dem Desktop hat. Hier habe ich noch weniger Probleme mich als „Windows-Kenner“ durch die Dialoge zu hangeln und habe dann bald schon alles in trockenen Tüchern. Desktop da, aber, aber keinen Zugang zum Internet…
Da wird guter Rat schon teuer: Erstmal das Ubuntuforum, aha eine extra Rubrik zu dem Thema, bin ich schonmal kein Einzelfall…
Aber so richtig helfen tut das nix. Naja eigener Thread – schlafe – lesen – machen geht. Der DNS-Nameserver muss gesetzt werden…
Dann mal das umsetzen, was Bene hier so postet. Geht teilweise, Bene hilft für den Rest. Deluge funktioniert wirklich gut – leider raucht über Nacht die Festplatte total ab, so dass die ganze Arbeit ca. 3 Std. für die Tonne waren.
Gut das man für sowas immer einen Notgroschen hat: 250 GB und neuer DVD-Brenner rein 90 € und gut ist.
Aber halt alles nochmal… Jetzt muss sogar vor der DNS IP noch „nameserver“ stehen, wieder was gelernt. Mit dem Terminal bin ich schon auf Du-und-Du.
Alles wieder installiert – da kommt ab und an Hilfe von YAF-Maxe, aber auch Mecker: stell doch mal auf KDE um, damit du einen vernünftigen Desktop hast.
Erste Tests stellen mich nicht so zufrieden, aber inzwischen geht es. Die Details finde ich schon noch.
Deluge speichert die Torrents nicht… Google ist mein Freund.

Insg. so ca. 8 Std. Aufwand, die sich gelohnt haben – nun kann für Surfen, Chatten (KVirc oder XChat), Downloaden der andere Rechner aus bleiben und der Linuxrechner versieht seinen Dienst.
Bald noch Samba einrichten und so dies und das. Ein größerer Monitor, dann ist das im Prinzip ein vollwertiger Arbeitsrechner…

Ich rate also allen, die Surfen, E-Mailen, Digitale-Fotos bearbeiten wollen, schaut euch Ubuntu an! Einfach und gut!

Linux ist nicht mehr versus mich, sonder may Tux be with you! 🙂

Schreibe einen Kommentar