Gelesen – Billy, der Zuckerkreml, Paradox, Apocalypse Codex

So die letzten Bücher, die durch die Hände gingen:

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Billy – die letzten Tage es eine Killers. Kurzweilig und unterhaltsam. Wenn das Ende nicht so offen gewesen wäre, hätte ich das Buch aus positiv weggelegt, nachdem ich das bis ans Ende nicht konnte. So, aber bin ich ein bisschen frustriert, weil mir persönlich ist es zu offen. Die Sprache und der Stil gefallen aber und ich war richtig gefesselt.

Zuckerkreml РKurzgeschichten von Sorokin. In plastischen Worten geschrieben, fehlt mir perșnlich oft die innere Sicht auf den russischen Staat, um die angebliche Wucht nachvollziehen zu k̦nnen. Manche Geschichten sind gut, andere einfach nur lang und weilig!

Paradox – mal wieder ein SF auf Deutsch gelesen. Geschichte dreht sich mehr um die Figuren, als um den netten Plot im Weltall und die Frage nach der Grenze für die Menschen. War trotzdem gut. Den Autor kann man sich sicherlich merken.

Apocalypse Codex – Laundry novel
Ein blutiger Anfänger bekommt seine erste Mission im mittleren Management. Eigentlich nur ein Routinebeobachtungsjob. Aber wie so oft, kommt es bei der Laundry anders.
Deutlich anders, denn das Ende der Welt ist nahe und nur die „Geretteten“ werden gegenüber Gott bestand haben. Die Frage ist nur welcher Gott? Oder doch Aliens?

Spannend wie Stross es macht und auch so gut, wie die anderen Laundry-Geschichten.
Alles in allem mal wieder gute Unterhaltung in Papier, hatte ich lange nicht mehr.

Paradox und Apocalypse Codex auch definitiv für alle SF-Fans zu empfehlen!